Die Werkbank - Das Herz der Werkstatt
Was braucht man in der Werkstatt? Erstmal natürlich eine Werkbank. Wenn du bereits einen Arbeitstisch zuhause hast, dann kannst du deinen Werktisch mit Aufsatzzangen erweitern. Neben normalen Hobelbänken, gibt es auch für die Tischler von Morgen kleinere Kinderhobelbänke. Wenn du dir allerdings selber eine Hobelbank bauen möchtest, dann findest du in meinem Blog ein paar hilfreiche Tipps sowie eine Playlist!
Man kann nie genug Zwingen haben!
Diesen Spruch kennt jeder! Aber es stimmt! Wie oft habe ich am Anfang in der Werkstatt gesagt, dass ich mehr Zwingen brauche. Es macht Sinn, denn wenn man mehrere Holzbretter verleimen möchte, dann will man ja nicht nach jedem Spannvorgang 30 Minuten warten, bis der Leim getrocknet ist, um darauffolgend das nächste Brett mit den Zwingen verleimen zu können.....
Investiere in deine Gesundheit
In der Holzbearbeitung fällt neben Spänen auch Schleifstaub an. Dieser unsichtbare feine Staub zirkuliert in der Luft und man atmet ihn ein. Ein gutes Luftfiltersystem reinigt die Luft und ist langfristig die beste Investition für deine Gesundheit!
Drucklufttechnik
Ein Kompressor sollte in der Werkstatt nicht fehlen. Vor der Anschaffung sollte man über die künftige Verwendung nachdenken. Wenn man Möbel lackieren möchte, dann sollte der Kessel ausreichend Volumen und Druck haben. Aber auch der Druck des Luftschlauchs sollte ebenso auf den Kompressor abgestimmt sein.
Ständerbohrmaschinen
Präzise Bohrungen sind in der Holzwerkstatt nicht wegzudenken. Man sollte überlegen welche Bohrungen künftig mit Hilfe einer Tischbohrmaschine gemacht werden sollen. Möchte man beispielsweise Topfbänder bohren, ist ein breiterer Auflagetisch sinnvoll.